Video der Deutschen Gothic-Band ASP zum Song ‚Astoria verfallen‘ auf Rock-Label TV

„VERFALLEN“ – Am 16. Oktober 2015 erschien der erste Teil einer neuen Erzählung der Frankfurter Rock-Band ASP, die seit 15 Jahren ein breites Publikum weit über alle Genreschubladen hinaus begeistert. Charakteristisch für die ASP-Welt ist die Verschmelzung von eingängigen Melodien mit erzählerischen Texten. Diese Symbiose mündet mit dem kommenden Album in ein völlig neues Konzept: Eine exklusiv verfasste Kurzgeschichte mit dem Titel „Das Fleisch der Vielen“ des Erfolgsautors Kai Meyer, derzeit präsent mit der Romanreihe „Die Seiten der Welt“, inspirierte Songwriter und Sänger Asp Spreng zu dieser musikalischen Gruselstory.
Hier das Video ‚Astoria verfallen‘ von ASP


„Folge 1: Astoria“ – Das im Jahre 1915 erbaute Hotel Astoria in Leipzig stellt einen glamourösen und auch düsteren Spielort für die akustische Schauergeschichte dar. Einst luxuriöses Zentrum des Nachtlebens steht das Gebäude seit fast zwei Jahrzehnten leer. Dieser für den ASPschen Kosmos ungewohnt konkrete, da real existierende Handlungsmittelpunkt erwacht buchstäblich wieder zum Leben und übernimmt eine zentrale Rolle im Geschehen, das in den einzelnen Liedern chronologisch und natürlich äußerst spannend dargelegt wird. Damit ähnelt der Erzählfluss von „VERFALLEN“ dem des Erfolgsalbums „Zaubererbruder“ aus dem Jahre 2008, das die Fangemeinde der Band besonders um die Leserschaft des Otfried Preußler-Romans „Krabat“ erweiterte. Optisch umgesetzt werden die Horribilitäten im Hotel von Kult-Artworker Joachim Luetke, der zum Beispiel schon mit den Visualisierungen für Marilyn Manson Morbides salonfähig machte.

Bei allen Schrecknissen, die dem Musikliebhaber präsentiert werden, klangen ASP selten so melodisch, schmissig und dennoch subtil morbide. Der Horror entfaltet sich im Detail, langsam und kriechend wie bei einer schwarzromantischen Schauergeschichte. Musikalisch vereinen sich Rock und Metal, aber auch Drone-Doom, Chansoneskes und sogar Tango-Elemente finden ihren Platz auf dem Album. ASP zeigen sich vielfältig wie nie, bieten hohes Ohrwurm-Potential und bleiben dabei ihrer künstlerischen Eigenständigkeit und Authentizität treu. Textlich schafft Asp scheinbar spielend den Spagat zwischen Storytelling und Identifikationsmöglichkeit für den Hörer, wie immer auf einem unvergleichlich hohen sprachlichen Niveau. Ein Ohrenschmaus für Literatur- und Textverliebte! Den Erfolg dieser Mischung werden ASP – wie schon auf den bisherigen ausverkauften Konzerten und mitreißenden Festivalauftritten – live auf ihrer VERFALLEN-Tournee im Oktober 2015 in elf Städten unter Beweis stellen.
http://www.aspswelten.de

 

 

Ivotion spricht aus der Seele und verschenkt den Song ‚I Wanna Cry‘

„Normalerweise würde an dieser Stelle ein schicker Pressetext stehen, mit dem wir einen neuen Release anpreisen und am Ende auch verkaufen wollen. Danach steht uns im Moment aber nicht der Sinn – weder als Band noch als Menschen. Die Zeichen der Zeit scheinen aktuell deutlich auf Sturm zu stehen, wie leider wieder bei den Attacken in Paris, am Tag zuvor in Beirut oder auch an den direkten Reaktionen darauf sehen konnte.

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Patrick Jonsson an der dritten Ausgabe von Songcircle Zurich

Nach einem fulminanten Start trumpft die in Berlin etablierte Konzertreihe auch in Zürich mit musikalischen Leckerbissen. Volles Haus, begeistertes Publikum, stimmungsvolle Acts: Nach einem fulminanten Start geht Songcircle Zurich bereits in die dritte Runde. Diesmal mit einem bekannten Namen: Singer/Songwriter Patrick Jonsson steht auf der Bühne der Bar Rossi.
Songcircle Zurich: Mittwoch, 25. 11., 20 Uhr, Bar Rossi Zürich


Patrick Jonsson ist mit seinem dritten Album auf Tour. Im Dezember 2014 hat er esin der Villa Schröder im Schwarzwald aufgenommen. In 3 Tagen spielte er 12 Songs ein. Alle Instrumente spielt Jonsson neu selber; akustische Gitarre, Rhodes, Wurlitzer, Percussion. Das aktuelle Album von Patrick Jonsson heisst «Is There A Scale For Love» und ist ein stilles, ein leeres, ein karges Werk, angereichert mit spröden Arrangements, bezaubernden Melodien, viel Raum, Jonsson’s charakteristischer Stimme und seinen berührenden Geschichten. Ein Album, passend zu einer guten Flasche Rotwein.

Patrick Jonsson war schon als Support-Act von Gavin DeGraw, Daniel Powter, Hawksley Workman, Minor Majority, Pegasus oder Reto Burrell unterwegs. Er spielte unter anderem im Kaufleuten Zürich, im Volkshaus Zürich, am Zermatt Unplugged, an der Rose d’Or Luzern und am Open-Air Hoch-Ybrig.

Über Songcircle Zurich
Mit «Songcircle Zurich» hegen Mya Audrey und ihr Team grosse Pläne: Die Reihe soll zur Live-Networking-Plattform werden und  Schweizer MusikerInnen ermöglichen, ausserhalb des Landes zu spielen. Wie sich an der bis auf den letzten Platz gefüllten, ersten Ausgabe von Songcircle zeigte, ist auch fürs Publikum Kurzweil garantiert: Es kommt in den Genuss von drei Acts aus dem In- und Ausland. Sie sorgen mit unterschiedlichen Sounds – mehrheitlich aus den Gefilden Singer/Songwriter, Pop und Alternative – für ein Wechselbad der Gefühle.

Bei der Songcircle-Zurich-Ausgabe vom 28. Oktober schlägt Meng Tian (CH/China) auf dem Piano ruhige Töne an, während die Band Don’t Kill The Beast folkige Popmusik spielt. Mit Ryan Tennis (USA) steht schliesslich ein Gitarrist und Sänger auf der Bühne, der romantische mehrstimmige Indiepopsongs schreibt.

Die Idee zu Songcircle – in Amerika längst umgesetzt –, ist bestechend: Drei Acts stehen pro Songcircle-Ausgabe auf der Bühne, darunter immer auch Vertreter aus dem Inland. Auf diese Weise will das sechsköpfige Team um die Zürcher Singer/Songwriterin und Initiantin Mya Audrey Songcircle als Live-Networking-Plattform auch bei uns etablieren. In ihrer Wahlheimat Berlin hat sie das Kunststück bereits mit Bravour gemeistert: In der deutschen Metropole ist die Reihe gut gestartet.

Auch in Zürich ist der Songcircle-Ableger im September erfolgreich gestartet. Er soll nicht nur internationale Songwriter und Bands in die Zwinglistadt bringen, sondern auch Schweizer KünstlerInnen nach Berlin. Denn wer in Zürich auftritt, erhält automatisch auch ein Ticket nach Berlin. Zugleich verbindet Songcircle Musikschaffende mit Fans, Labels und Agenturen. Die Songcircle-Reihe findet in Zürich nun monatlich statt.
www.facebook.com/songcirclezurich