„Gangster Love“ ist eines der Schmuckstücke des Debüt-Albums „St. James Ballroom“ von Alice Francis. In einer grossen und aufwändigen Produktion, mit viel Liebe zum Detail, verarbeitete das Team mit einem Augenzwinkern den Vibe von „Der Pate“ in einem aktuellen Gewand. Während es von Gaunern und einer verlorenen Liebe erzählt, zieht es den Hörer mit Operetten, Violinen-Klängen und Auto- Quietschen von Beginn an in seinen magischen Bann der wilden 20iger, gepaart mit einem 21st Century Headbanger Beat der die Füße nicht still stehen lässt.
Hier das Video zu ‚Gangsterlove‘ von Alice Francis
Alice Francis ist die First Lady einer neuen coolen Swing-Ära und damit einer der aufregendsten Newcomer des Jahres. Neben ihrer einzigartigen Stimme, die modernen Pop mit der klaren Note von Jazzgrößen wie Billie Holiday und Eartha Kitt verbindet, sind es vor allem die außergewöhnlichen Fähigkeiten als Performerin und Songwriterin die sie dabei so überzeugend machen. Obwohl der ganz spezielle, authentische ,Alice Francis Sound‘ seine Faszination für Josephine Baker, die Charleston Tradition und den Jazz der Zwanziger zu keinem Zeitpunkt verleugnet, bieten die Produktionen von Alice und Goldielocks weit mehr als bloßen Retro-Chic. Es ist der Sound der Roaring Twenties mit den Mitteln des 21. Jahrhunderts.
Einflüsse aus Electro, Hip Hop, Soul und Pop sind so hochkarätig arrangiert das Alice Francis weltweit tourt und ihre Fangemeinde unaufhörlich wächst. Nach „Shoot Him Down“ und „St. James Ballroom“, die zusammen bereits über 500.000 Views verzeichnen, einer Support-Tour in Deutschland vor Parov Stelar und Caravan Palace touren sie mittlerweile über Vancouver, Istanbul, Israel, Paris, London, Moskau, Prag …
Für die Produktion holte sich Goldielocks die besten Musiker des Genres ins Studio. An der Violine Axel Lindner, der ein beeindruckendes Geigensolo a la Stephane Grappelli einspielte. Peter Kowal, Gitarrist des Hot Club de Cologne swingte die Gipsy Gitarre im Stile Django Reinhards und Natalie Kies, Sängerin des gleichnamigen Jazz Trios, zusammen mit Sir Chul-Min Yoo und Goldielocks selbst sangen die aufwändig arrangierten Backing Chöre. Das aufwändige Klassikarrangement wurde von Stefan Gensheimer, ein Kenner auf diesem Gebiet, arrangiert. So findet man sich zwischen klassischen Elementen wie Violinen und Kirchenchören. Eine Pop-Produktion mit hochkarätigen Klassikelementen. Für „Gangster Love“ remixten grossartige Künstlerkollegen wie Alle Farben, Tune Brothers und Shiny Mob (aka Caravan Palace) sowie Sound Nomaden, 3asy-K und Jamie Berry. Sie schaffen mit ihren Einflüssen eine unverwechselbare Kombination von Electro-Pop, Vocal-House und Electro-Swing. Es darf getanzt werden … wenn wir bitten dürften … die Herrschaften … auch gerne bei einem ihrer Konzerte.
www.alicefrancis.de