GRINGOBEAT … wo Männer noch Männer sind, wo geraucht und gesoffen wird, wo keine dickbrilligen Nerds mit Berliner Bärten sich im 80er Jahre Synthibrei verlieren, wo Musik noch sexy ist, wo Testosteron nicht mit Tee verwechselt wird….kurz, wo die Jungs noch zeigen wo der Hammer hängt!
Claudio Pagelli: „Kommt mir grad in den Sinn das einer von uns eine Wohnung in Berlin hat, 2 haben Bärte…egal! Weicheier!“
Hier der Videoclip zu ‚Not that kind‘ von Gringobeat
Von allen Labels als zu schräg und als nichtradiotauglich abgewiesen (na wenn das schräg ist, dann gute Reise…), lassen Sie es sich nicht nehmen den direkten Angriff auf die Medien zu blasen!
Wo sind die mutigen Radiomacher, die Entdecker alter Schule, die sich nicht dem Diktat der Industrie unterwerfen, die den Mut haben eine eigene Meinung zu vertreten, die auf Umfragequerschnittsmusik pfeifen…
Gringobeat weiter:“ Wir könnten natürlich auch schreiben: Wir freuen uns Ihnen die spannende neue Single inklusive Hitvideo von GRINGOBEAT vorzustellen!
Ein Song voller Poesie und Rhythmus, mit ehrlichem Text der unter die Haut geht. Erleben Sie die Urgewalt die aus den Schweizer Bergen in die Metropolen unseres Landes strömt…
….oder irgend so einen Sch…
Besser ihr hört uns und seht Euch das Ganze einfach mal an!“ Und wieso der in Los Angeles beheimatete Claudio Cueni, ein Mann der sonst eher mit mit Lenny Kravitz, Marilyn Manson, Kylie Minogue uvm. arbeitet und alle posthumen Tupac Alben produzierte, ihnen einen grossen Teil des Albums gratis gemischt hat, soll auch nicht unerwähnt bleiben: Weil er begeistert war!
Und nicht minder geile Arbeit lieferte Lou Geniuz bei den restlichen Songs.
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