Videos von Maiba auf Label TV

Große Gefühle, Liebe, Begehren, das menschliche Ego, der Machtkampf zwischen Mann und Frau und das ganze, pralle Leben an sich – MAIBAs Musik liefert eine Bandbreite an Erfahrungen und Emotionen, mit der sich jede Frau (und jeder Mann) identifizieren kann. MAIBA bewegt sich souverän zwischen Pop und R’n’B, gemischt mit Dance/Electro und lässt einen Hauch südamerikanischer Lebensfreude als Latin- Elemente wie Salsa, Merengue und Reggaeton anklingen.
Hier das Video zu ‚Unleash the M‘ von Maiba


So wie MAIBAS Persönlichkeit als Sängerin ist auch ihre Musik: Temperamentvoll, leidenschaftlich, tiefgründig, frech und etwas verrückt.

Und gerade diese exotische Mischung ist es, die MAIBA von der Masse abhebt. Heiße Rhythmen und coole Beats in Songs wie „Ego“ und „Funny Feelings“ machen gute Laune und Lust auf durchtanzte Nächte. Doch selbst wenn die Party schon vorbei ist, MAIBAS Melodien gehen lange nicht mehr weg. Sie bleiben im Kopf oder gehen direkt ins Herz. Und da bringen sie den Teil in uns zum Schwingen, der auf Abenteuer, Leidenschaft und Sehnsucht reagiert. Die Lieder lassen uns genauer hinhören – Gefühlen nachspüren – und regen uns zum Nachdenken an.

MAIBAS chilenischen Wurzeln ist es zu verdanken, dass sie neben europäischer- und US- amerikanischer Musik schon früh mit lateinamerikanischer Musik in Berührung kam.Häufige Reisen und Aufenthalte in Chile, Venezuela, Brasilien und Kolumbien prägten MAIBA sowohl musikalisch als auch persönlich. Nach dem Abitur lebte MAIBA eineinhalb Jahre in Australien und reiste durch Asien. Sie fasste den Entschluss zu lernen, wie ein Song entsteht. Wieder in Deutschland studierte MAIBA Sprachen und Musikwissenschaft und zog nach München. Dort begann sie eine zeitgleiche Ausbildung in Songwriting und Audioproduktion.Doch erst nach dem Studium sollte MAIBAS erster Meilenstein ihrer Karriere gesetzt werden: Der Weihnachtssong „Xmas with U“ katapultierte sie ins Licht der Öffentlichkeit. MAIBA kann allerdings nicht nur singen, sondern auch komponieren und texten: sie schreibt alle ihre Songs selbst.

Wie wichtig ist MAIBA das Songwriting?
„Ich kann auf diese Weise meine Gefühle und Erfahrungen ausdrücken. Ich finde es spannend, wie aus einem winzigen Melodie- oder Wortfragment ein musikalisches Konstrukt entsteht – das dann die Menschen berührt und zum Mitsingen bewegt. Generell ist für mich die Melodie am wichtigsten und auch am schwersten zu finden. Sie muss so gut sein, dass sie einem ein Lächeln ins Gesicht zaubert oder zutiefst berührt. Danach kommt der Text. Er soll die passende Botschaft über die Melodie transportieren. Es gibt Melodien, die so genial sind, dass auch Leute, die den Text gar nicht verstehen, mitgerissen werden. Umgekehrt ist das eher selten.Ich genieße es aber auch, für andere Songs zu schreiben – auch mit anderen Songwritern zusammen. Man wird gemeinsam inspiriert und lässt im Team neue Ideen entstehen“, so MAIBA. Man kann MAIBA durchaus ein Multitalent nennen: Sie schreibt Lieder auf Deutsch, Englisch und Spanisch. Als Songwriterin arbeit sie genreübergreifend (neben Pop auch Schlager und Dance). Und ganz „nebenbei“ etabliert sie sich als DJane auf den Tanzflächen dieser Welt. Die neue Single „Funny Feelings“ ist auf dem besten Weg, ein Dance-Hit zu werden, weitere Songs sowie Clubremixe von Thomas Godel sind im Anmarsch, verschiedene Videodrehs zu den stärksten Singles und eine Tour befinden sich in Planung, die EP mit sechs brandneuen Songs wird bald erscheinen, vielleicht auch bald ein Album.

Wovon träumt MAIBA jetzt noch?
„Dass die größten Namen im Musikbereich auf meinen Rat als Songwriterin vertrauen und ich auf den Top-Floors der Welt singe bzw. auflege. Ich möchte, dass meine Musik gute Laune macht und die Leute tanzen lässt. Aber ich werde dennoch Themen anschneiden, die ehrlich und kritisch sind, die vielleicht nicht nur „cool und spaßig“ sind sondern die Menschen zum nachdenken bringen, wie wir alle auf ganz wundervolle Weise die Welt ein bisschen besser und bunter machen können.
www.maibamusic.com

 

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Kimkoi unterstützen ProAsyl mit ihrem Ärzte-Cover ‚Schrei nach Liebe‘

Immer schlimmer werden sie, die Anfeindungen und Hasstiraden rechter und ultrarechter Gruppierungen im Land. Immer größer die Zahl der selbsternannten Wutbürger, die unter dem Deckmantel friedlichen Demonstierens fürchterliche Parolen der Unmenschlichkeit vor laufenden Kameras zum Besten geben.Immer dreister konstruierten Denunzierungen gegen Menschen, die vor Krieg und Gewalt.

Hier das Video ‚Schrei nach Liebe‘ von Kimkoi


Kimkoi, unsere Erfurter Pop-Poeten, beziehen jetzt Stellung. Angelehnt an die Aktion Arschloch haben sie jetzt eine in ihrem Stil gefertigte Multikulti-Swingversion des Ärzte-Klassikers Schrei nach Liebe eingespielt. Alle Erlöse gehen zu 100% an Pro Asyl.
www.kimkoi.de

 

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Sir Peter Ustinov Stiftung startet Children of the World-Kampagne

Mit der globalen Kampagne „Children of the World“ und dem gleichnamigen Song macht die Ustinov Stiftung auf einen gravierenden globalen Missstand aufmerksam: fehlender Zugang zu Bildung. Gesungen wird „Children of the World“ von Sophie Schwerthöffer. Die erst 15-ja?hrige ist ein außergewo?hnliches Gesangstalent, die trotz ihres jungen Alters bereits fu?r einige Furore gesorgt hat – auf der Bu?hne vor großem Publikum, bei nationalen Wettbewerben oder bei einer Reihe von TV-Auftritten vor Millionen von Zuschauern. 


Seit ihrem 10. Lebensjahr wurde Sophie in der Ustinov Opera School gefo?rdert und ju?ngst von der Peter Ustinov Stiftung zum ersten Ustinov Junior Ambassador ernannt. Als erste Ustinov Junior Ambassador ist es fu?r Sophie eine Herzensangelegenheit, durch ihr Talent anderen Kinder in Not zu helfen.

„Ohne die Ustinov Stiftung ha?tten wir uns meine Ausbildung nie leisten ko?nnen. Doch im Vergleich zu den vielen Kindern weltweit, die u?berhaupt keine Chance auf Bildung haben, fu?hle ich mich extrem privilegiert“, so Sophie Schwertho?ffer, die mit Hilfe der Ustinov Opera School jetzt ihre musikalische Hochbegabung entfalten kann. „Daher macht es mich sehr glu?cklich, all diesen Kindern durch den Song „Children of the World“ vielleicht ein bisschen helfen und etwas zuru?ckgeben zu ko?nnen“, erkla?rt die junge Gymnasiastin ihre Beweggru?nde, diese außergewo?hnliche Kampagne zu unterstu?tzen.“
http://www.ustinov-stiftung.de/children-world

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